Hier finden Sie eine Zusammestellung der Unterlagen zum ersten BioHolz-Workshop vom 26. - 27.01.2017 in Niederalteich.
Programm
Donnerstag, 26.01.2017
Übersicht zum Programm „Forschung zur Umsetzung der Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt“ (F&U-NBS) und zum BioHolz-Projekt
Cornelia Andersohn (Projektträger DLR), Stefan Hotes (Philipps-Universität Marburg)
Forstwirtschaft in Deutschland und Anforderungen an den Vertragsnaturschutz
Thomas Knoke (Technische Universität München)
Freitag, 27.01.2017
09.00 Begrüßung & Einführung
- Bistum Passau: Josef Holzbauer
- BioHolz-Projekt: Roland Brandl, Stefan Hotes
- Projektträger für das BioHolz-Projekt: Cornelia Andersohn
Forschungsansätze
Totholz effizienter anreichern
Jörg Müller (Nationalpark Bayerischer Wald & Julius-Maximilians-Universität Würzburg)
Totholz – Ökonomische Strategien für eine Ökosystemleistung
Fabian Härtl (Technische Universität München)
Die Bedeutung von Wäldern für den Menschen
Joachim Rathmann (Julius-Maximilians-Universität Würzburg),
Philipp Sacher (Ernst-Moritz- Arndt-Universität Greifswald)
Vom Bestand zur Landschaft - die räumliche Verteilung von Ökosystemleistungen
Nadja Simons (Technische Universität München)
Wege zur Umsetzung
Teil 1 Maßnahmen in Privatwäldern und Landesforsten
Naturschutz im Wald - die Förderoptionen des Umweltministeriums
Mirjam Gindele-Glasl (Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz)
Das Naturschutzkonzept der Bayerischen Staatsforsten - Strategie, praktische Umsetzung und Entwicklungsperspektiven
Axel Reichert (Bayerische Staatsforsten)
Teil 2 Maßnahmen durch Naturschutzverbände, kirchliche Akteure und Privatwaldbesitzer
Das Baumerhalterprojekt im Saarland - Baustein des Projektes "Wertvoller Wald" im Bundesprogramm Biologische Vielfalt
Helmut Harth (NABU Saarland)
Waldverwüster oder Schöpfungsbewahrer? Möglichkeiten und Herausforderungen bei der Umsetzung von Strategien zur Anreicherung von Totholz
Matthias Drexler (Bischöfliches Ordinariat Passau)
Peter Langhammer (WaldWerkstatt: Waldökologie & Waldnutzung)
Schlusswort & Verabschiedung
Roland Brandl
Josef Holzbauer